Es ist besser ein Licht anzuzünden,

        als über die Dunkelheit zu klagen

  Die "Indienhilfe" heute

Die "Indienhilfe" heute

Unser Verein ist inzwischen auf 49 Mitglieder angewachsen und ist bemüht, weiterhin Menschen und Finanzmittel für die wertvolle Arbeit der "Helpers of Mary" zu gewinnen.


"Stillstand ist Rückschritt":  daher ist Öffentlichkeitsarbeit die zentrale Aufgabe und Herausforderung. Dazu gehören u.a.:

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  • Veranstaltung von Benefizkonzerten
  • Teilnahme an Weihnachtsmärkten
  • Mitgestaltung von Gottesdiensten
  • Kooperation mit Schulen
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  u.a.m.

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    Beim Eintüten der Rundbriefe

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    ... vorbereitet für die Post

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    Stand am Weihnachtsmarkt Köln

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    .... ein neues Erlebnis

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    Vorstand im Jahr 2013

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    Kooperation mit dem Gymnasium Lindlar

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    Frühstück im Pfarrsaal in Lindlar

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    ... Infos durch Michael Hänsch

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    Rani und Martin Kramm

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Der 5-köpfige Vorstand trifft sich ca. alle 6 Wochen, um bestehende Projekte und Aktivitäten abzustimmen und zu organisieren, aber auch neue Initiativen zu entwickeln und auf den Weg zu bringen.

Mindestens 1 x pro Jahr wird zur großen Mitgliederversammlung eingeladen, auf der wie üblich und richtig, der Vorstand Rechenschaft über seine Arbeit ablegt, die Finanzen des Vereins besprochen werden, neue Pläne und Ideen diskutiert werden und auch aktiv über die Arbeit vor Ort in Indien, Kenia, Tansania und Äthiopien in Wort und Bild berichtet wird.

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Es lohnt sich Mitglied zu werden, denn Mitglieder

  • werden zeitnah über alles informiert
  • entscheiden über die Zukunft des Vereins aktiv mit
  • sind eingeladen mitzuwirken, sich einzubringen und
  • können an Mitgliederreisen teilnehmen.

Der 5-köpfige Vorstand trifft sich ca. alle 6 Wochen, um bestehende Projekte und Aktivitäten abzustimmen und zu organisieren, aber auch neue Initiativen zu entwickeln und auf den Weg zu bringen.


Mindestens 1 x pro Jahr wird zur großen Mitgliederversammlung eingeladen, auf der wie üblich und richtig, der Vorstand Rechenschaft über seine Arbeit ablegt, die Finanzen des Vereins besprochen werden, neue Pläne und Ideen diskutiert werden und auch aktiv über die Arbeit vor Ort in Indien, Kenia, Tansania und Äthiopien in Wort und Bild berichtet wird.

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Es lohnt sich Mitglied zu werden, denn Mitglieder
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  • werden zeitnah über alles informiert
  • entscheiden über die Zukunft
    des Vereins aktiv mit
  • sind eingeladen mitzuwirken,
    sich einzubringen und
  • können an Mitgliederreisen teilnehmen.
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