Es ist besser ein Licht anzuzünden,

        als über die Dunkelheit zu klagen

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Ihre Fragen    (FAQ)

Hier geht es um Ihre Fragen. Nachfolgend haben wir einige davon zusammengetragen und so gut es geht beantwortet:

sss

Fragen Sie uns ganz persönlich ...
Ist die "Indienhilfe Köln e.V." eine christliche Gruppierung?

Ja und Nein -

- ja, weil wir eine katholische Ordensgemeinschaft unterstützen, deren Arbeit und Werthaltungen wir ausdrücklich unterstützen;

- nein, weil es den "Helpers of Mary" und auch uns nicht um Missionierung oder um andere spezifisch christliche Momente geht, sondern um das starke soziale Engagement für die unterprivilegierten, entrechteten und armen Bevölkerungsgruppen Indiens und Afrikas.

Unterstützen Sie nur Indien?

Nein, die Ordensgemeinschaft, die wir unterstützen, ist auch in drei Ländern Afrikas aktiv: derzeit in Kenia, Tansania und Äthiopien.
Es ist durchaus damit zu rechnen, das die "Helpers of Mary" auch dem Ruf in weitere Länder folgen, wo Ihre Hilfe gefragt ist.

Woher kann ich wissen, ob Sie seriös arbeiten?

Seit vielen Jahren haben wir uns bewusst den strengen Regularien und Prüfverfahren des DZI unterworfen, die jährlich unsere Ziele, deren Umsetzung und unser Geschäftsgebaren prüfen. Jedes Jahr erhalten wir erneut die Anerkennung und das entsprechende Siegel.

Sind Sie auch vor Ort aktiv tätig?

Nein, weil wir der Meinung sind, dass nicht Europäer, sondern Inder Indern helfen sollten.

Zudem sind wir keine ausgebildeten oder sonstwie kompetenten Entwicklungshelfer. Als ehrenamtlich tätige Bürger unterstützen wir mit Ihren Spendenmitteln die wertvolle Arbeit der Schwesterngemeinschaft. Aber wir haben sehr regelmäßige Kontakte, einen engen Austausch und reisen selbst alle ca. zwei - drei Jahre nach Indien oder Afrika, um uns vor Ort ein Bild von den Projekten zu machen.

Warum soll ich Ihrer Organisation und nicht anderen Vereinen meine Spende geben?

Sie sind natürlich völlig frei, wem Sie ihre Spende geben. Viele andere Organisationen leisten ebenfalls wertvolle Arbeit.
Für uns sprechen vielleicht folgende Gründe:

- schlanke Organisation, d.h. geringe Verwaltungskosten
- alle Arbeiten erfolgen ehrenamtlich
- es gibt gute und direkte Kontakte mit den Akteuren vor Ort
- ein Euro ist in Indien viel Wert und bewirkt ein vielfaches an Hilfe von dem, was man hier in Deutschland damit erreichen kann
- Sie können uns unmittelbar und persönlich anrufen, kennenlernen und hinterfragen
- unsere Tätigkeit wird zusätzlich jährlich durch das DZI überprüft

Patenschaften - ist das nicht ein veraltetes Modell?

Eine persönliche Patenschaften zu übernehmen ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, regelmäßig die Bildung und Entwicklung von Kindern zu fördern. Vielen Spendern ist es jedoch wichtig, nicht einfach nur Geld zu spenden, sondern der Spende ein Gesicht zu geben.

Interessanterweise gibt es in Indien den Begriff Pate nicht, sondern die Kinder nennen die Paten in Deutschland "friends". Das zeugt mehr von einer Partnerschaft auf Augenhöhe. Zudem wissen alle Paten, dass die Geldbeträge nicht dem einzelnen Kind zugute kommen, sondern dem Haus oder dem Kinderzentrum, in dem das Kind wohnt.

Kann man als Pate sein Kind besuchen und ihm auch etwas schenken?

Ja und Nein -

- ja, weil das Kind natürlich grundsätzlich besucht werden kann (was z. B. bei unseren Mitgliederreisen häufiger geschieht) und man ihm auch natürlich etwas schenken kann;

- nein, weil wir nicht dazu beitragen möchten, dass ein Kind, das Pateneltern hat, in seiner Kindergruppe besonders herausgehoben wird. Daher sind Besuche nur in enger Absprache möglich und Geschenke sollten möglichst der gesamten Kinderhausgruppe zugute kommen.

Ein weiteres Problem: Pakete bleiben oft beim Zollamt, müssen aufwändig von den Schwestern abgeholt werden, was Zeit und Geld kostet und meist nicht im Verhältnis zum Inhalt steht.

Weitere Fragen ...

Stellen Sie uns Ihre Fragen per Mail oder über das obige Kontaktformular. Wenn Ihre Frage für alle interessant sein könnte, stellen wir sie auch hier ein ...

Ist die "Indienhilfe Köln e.V." eine christliche Gruppierung?

Ja und Nein -

- ja, weil wir eine katholische Ordensgemeinschaft unterstützen, deren Arbeit und Werthaltungen wir ausdrücklich unterstützen;

- nein, weil es den "Helpers of Mary" und auch uns nicht um Missionierung oder um andere spezifisch christliche Momente geht, sondern um das starke soziale Engagement für die unterprivilegierten, entrechteten und armen Bevölkerungsgruppen Indiens und Afrikas

Unterstützen Sie nur Indien?

Nein, die Ordensgemeinschaft, die wir unterstützen, ist auch in drei Ländern Afrikas aktiv: derzeit in Kenia, Tansania und Äthiopien.
Es ist durchaus damit zu rechnen, das die "Helpers of Mary" auch dem Ruf in weitere Länder folgen, wo Ihre Hilfe gefragt ist.

Woher kann ich wissen, ob Sie seriös arbeiten?

Seit vielen Jahren haben wir uns bewusst den strengen Regularien und Prüfverfahren des DZI unterworfen, die jährlich unsere Ziele, deren Umsetzung und unser Geschäftsgebaren prüfen. Jedes Jahr erhalten wir erneut die Anerkennung und das entsprechende Siegel.

Sind Sie auch vor Ort aktiv tätig?

Nein, weil wir der Meinung sind, dass nicht Europäer, sondern Inder Indern helfen sollten.

Zudem sind wir keine ausgebildeten oder sonstwie kompetenten Entwicklungshelfer. Als ehrenamtlich tätige Bürger unterstützen wir mit Ihren Spendenmitteln die wertvolle Arbeit der Schwesterngemeinschaft. Aber wir haben sehr regelmäßige Kontakte, einen engen Austausch und reisen selbst alle ca. zwei - drei Jahre nach Indien oder Afrika, um uns vor Ort ein Bild von den Projekten zu machen.

Warum soll ich Ihrer Organisation und nicht anderen Vereinen meine Spende geben?

Sie sind natürlich völlig frei, wem Sie ihre Spende geben. Viele andere Organisationen leisten ebenfalls wertvolle Arbeit.
Für uns sprechen vielleicht folgende Gründe:

- schlanke Organisation, d.h. geringe Verwaltungskosten
- alle Arbeiten erfolgen ehrenamtlich
- es gibt gute und direkte Kontakte mit den Akteuren vor Ort
- ein Euro ist in Indien viel Wert und bewirkt ein vielfaches an Hilfe von dem, was man hier in Deutschland damit erreichen kann
- Sie können uns unmittelbar und persönlich anrufen, kennenlernen und hinterfragen
- unsere Tätigkeit wird zusätzlich jährlich durch das DZI überprüft

Patenschaften - ist das nicht ein veraltetes Modell?

Eine persönliche Patenschaften zu übernehmen ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, regelmäßig die Bildung und Entwicklung von Kindern zu fördern. Vielen Spendern ist es jedoch wichtig, nicht einfach nur Geld zu spenden, sondern der Spende ein Gesicht zu geben.

Interessanterweise gibt es in Indien den Begriff Pate nicht, sondern die Kinder nennen die Paten in Deutschland "friends". Das zeugt mehr von einer Partnerschaft auf Augenhöhe. Zudem wissen alle Paten, dass die Geldbeträge nicht dem einzelnen Kind zugute kommen, sondern dem Haus oder dem Kinderzentrum, in dem das Kind wohnt.

Kann man als Pate sein Kind besuchen und ihm auch etwas schenken?

Ja und Nein -

- ja, weil das Kind natürlich grundsätzlich besucht werden kann (was z. B. bei unseren Mitgliederreisen häufiger geschieht) und man ihm auch natürlich etwas schenken kann;

- nein, weil wir nicht dazu beitragen möchten, dass ein Kind, das Pateneltern hat, in seiner Kindergruppe besonders herausgehoben wird. Daher sind Besuche nur in enger Absprache möglich und Geschenke sollten möglichst der gesamten Kinderhausgruppe zugute kommen.

Ein weiteres Problem: Pakete bleiben oft beim Zollamt, müssen aufwändig von den Schwestern abgeholt werden, was Zeit und Geld kostet und meist nicht im Verhältnis zum Inhalt steht.

Weitere Fragen ...

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